Kindertag am Strand von St.Peter-Ording
Heute waren mein Schatz, Oliver und ich am Strand von St.Peter-Ording. Das Wetter war wie so schön, das wir einfach mal losgefahren sind.
Gegen halb elf machten wir uns auf den Weg, nachdem ich mich via Web-Cam versichert hatte, das wir auch in St.Peter-Ording mit Sonnenschein empfangen werden.
Und es war sehr schön am Strand, an den wir uns nach einer Stärkung im Ort St.Peter, begeben haben. Nur der Wind bließ heute doch wieder recht kräftig, was uns aber nicht abhalten konnte, auch mal in die Nordsee zum Baden zu gehen. Oli war es doch noch etwas frisch. Er kühlte sich nur seine Füßchen ab, aber ich stürzte mich mutig in die Fluten. Im Internet hatte ich etwas von 16 Grad Wassertemperatur gelesen, aber meiner Empfindung nach, könnten es durchaus gefühlte 18 Grad gewesen sein, da ich wahrlich kein "Eisbader" bin. Es war wirklich angenehm im Wasser.
Was haben wir noch so angestellt, wir aalten uns in der Sonne in unserer Strandmuschel, spielten Ball mit Oli und ließen unseren Drachen steigen. Oliver hat es auch sehr viel Spass gemacht. Es war rundum ein richtig schöner und entspannender Tag in St.Peter-Ording.
Auf dem Rückweg ist uns dann Oliver im Auto eingeschlafen, so geschafft war er.
Wir haben dann noch einen kurzen Halt bei einer ehemaligen Kollegin gemacht und ihr meine Unterlagen für die Steuererklärung gebracht, die sie für mich freundlicherweise macht.
Tja und so ist Pfingsten 2009 auch schon wieder Geschichte. Folgen nun noch ein paar Fotos von unserem Tag am Strand von St.Peter-Ording.
So bepackt ging es an den Strand von St.Peter-Ording.
Oli spielte schön im Sand und baute Burgen.
Wir ließen zusammen unseren Drachen steigen.
Der Respekt vorm großen Meer war Oliver deutlich anzumerken.
Im Hintergrund sind noch die vielen Drachen zu erkennen.
Papa fühlt sich wohl wie Neptun im nassen Element.
Und Mama ließ sich auch nicht zweimal bitten.
Dort wo der Drachen dranhängt und der Bollerwagen steht, ist unser Heim für diesen Nachmittag.
Das sind die Toiletten am Strand von St.Peter-Ording.
Und die Arche Noah ist kein Zufluchtsort für Gestrandete sondern ein Restaurant.
Gegen halb elf machten wir uns auf den Weg, nachdem ich mich via Web-Cam versichert hatte, das wir auch in St.Peter-Ording mit Sonnenschein empfangen werden.
Und es war sehr schön am Strand, an den wir uns nach einer Stärkung im Ort St.Peter, begeben haben. Nur der Wind bließ heute doch wieder recht kräftig, was uns aber nicht abhalten konnte, auch mal in die Nordsee zum Baden zu gehen. Oli war es doch noch etwas frisch. Er kühlte sich nur seine Füßchen ab, aber ich stürzte mich mutig in die Fluten. Im Internet hatte ich etwas von 16 Grad Wassertemperatur gelesen, aber meiner Empfindung nach, könnten es durchaus gefühlte 18 Grad gewesen sein, da ich wahrlich kein "Eisbader" bin. Es war wirklich angenehm im Wasser.
Was haben wir noch so angestellt, wir aalten uns in der Sonne in unserer Strandmuschel, spielten Ball mit Oli und ließen unseren Drachen steigen. Oliver hat es auch sehr viel Spass gemacht. Es war rundum ein richtig schöner und entspannender Tag in St.Peter-Ording.
Auf dem Rückweg ist uns dann Oliver im Auto eingeschlafen, so geschafft war er.
Wir haben dann noch einen kurzen Halt bei einer ehemaligen Kollegin gemacht und ihr meine Unterlagen für die Steuererklärung gebracht, die sie für mich freundlicherweise macht.
Tja und so ist Pfingsten 2009 auch schon wieder Geschichte. Folgen nun noch ein paar Fotos von unserem Tag am Strand von St.Peter-Ording.
So bepackt ging es an den Strand von St.Peter-Ording.
Oli spielte schön im Sand und baute Burgen.
Wir ließen zusammen unseren Drachen steigen.
Der Respekt vorm großen Meer war Oliver deutlich anzumerken.
Im Hintergrund sind noch die vielen Drachen zu erkennen.
Papa fühlt sich wohl wie Neptun im nassen Element.
Und Mama ließ sich auch nicht zweimal bitten.
Dort wo der Drachen dranhängt und der Bollerwagen steht, ist unser Heim für diesen Nachmittag.
Das sind die Toiletten am Strand von St.Peter-Ording.
Und die Arche Noah ist kein Zufluchtsort für Gestrandete sondern ein Restaurant.